Bei der Muskelstimulation sendet das Gerät einen elektrischen Impuls an den Muskel, wodurch dieser sich zusammenzieht. Die Qualität, Stärke und Wirkung der Stimulation hängt hauptsächlich von der Frequenz, Dauer und Intensität (Stromstärke) ab. In diesem Artikel erkläre ich, wie die Muskelstimulation funktioniert, warum sie effektiv ist und wofür sie eingesetzt wird.
Freiwillige Muskelkontraktion
Du kannst deine quergestreiften Muskeln dazu bringen, sich unwillkürlich zusammenzuziehen. Ein elektrischer Impuls aus dem motorischen Zentrum deines Gehirns löst den Vorgang aus. Es kommt am “motorischen Punkt” des Muskels an, dem Punkt, an dem der motorische Nerv das Muskelbündel erreicht.
Das Signal des Gehirns ist nur der “Auslöser”, der den Prozess in Gang setzt. Die Muskelkontraktion selbst ist jedoch ein komplexer biochemischer Prozess, bei dem sich die Moleküle Aktin, Myosin und Titin in der Muskelfaser relativ zueinander bewegen und der Muskel dadurch verkürzt und entspannt wird. Dies ist ein energieintensiver Prozess, der durch Adenosintriphosphat (ATP) bereitgestellt wird, das in den Zellen entweder aerob (in Gegenwart von Sauerstoff) oder anaerob (in Abwesenheit von Sauerstoff) produziert wird. Die Rohstoffe für die Energieproduktion sind Kohlenhydrate und Fette, und ATP wird produziert, wenn diese “verbrannt” werden.
In einem anaeroben oder inaktiven Zustand produziert der Körper ATP durch seine eigenen Energieproduktionsprozesse.
Durch einen elektrischen Impuls ausgelöste Muskelkontraktion
Bei der Muskelstimulation löst das Gerät eine Muskelkontraktion aus, indem es einen elektrischen Impuls an den Bewegungspunkt des Muskels sendet.
Aber für den Muskel macht es keinen Unterschied, ob die Kontraktion durch ein Signal des Gehirns oder durch ein elektrisches Gerät ausgelöst wird! Beide rufen genau die gleiche Reaktion im Muskel hervor, die Kontraktion erfolgt auf genau die gleiche Weise, es finden die gleichen Stoffwechselprozesse statt, sie ermüden auf genau die gleiche Weise.
Es ist erwiesen, dass wiederholte Muskelkontraktionen eine Anpassung auslösen, d.h. regelmäßige Muskelbewegungen führen dazu, dass der Körper Muskeln aufbaut und die Muskeleigenschaften optimiert. Da die durch die Muskelstimulation erzeugten Kontraktionen nicht von natürlichen Kontraktionen zu unterscheiden sind, sind ihre Auswirkungen genau dieselben.
Regulierung der Muskelfunktion
Deine Muskeln werden vollständig vom Gehirn gesteuert. Nach dem von Henneman beschriebenen Prinzip kontrahieren bei einer Bewegung zuerst die kleineren Muskeln, dann die größeren Muskeln und innerhalb des Muskelbündels zuerst die langsamen (Typ I), dann die mittleren (Typ IIa) und schließlich, wenn der Kraftaufwand es erfordert, die superschnellen (Typ IIb) Fasern.
Wenn du ein kleines Gewicht anhebst, kannst du deine I. Fasern nur “anstupsen”. Diese geben dir aber keine “Masse”, sondern nur Ausdauer. Wenn du als erwachsener Mann deinen Bizeps mit einem Fünf-Kilo-Gewicht bearbeitest, kannst du diese Übung tausendmal machen, aber der Umfang deiner Arme wird sich höchstens um ein paar Millimeter verändern.
Die Muskelmasse wird hauptsächlich von den schnellen Fasern bereitgestellt, einschließlich der IIb-Fasern (Superkraft). Sie kommen jedoch nur ins Spiel, wenn du mehr als 80 % deiner maximalen Leistung erbringen musst. Wenn wir auf das vorherige Beispiel zurückkommen und davon ausgehen, dass du mit deinem Bizeps 50 kg in einer Wiederholung heben kannst (Maximalkraft), dann musst du, um deine Bizepsmasse deutlich zu erhöhen, mit Gewichten von mehr als 40 kg arbeiten.
Du kannst die maximale Muskelgröße nicht beliebig überschreiten. Die Gehirnregulierung erlaubt es dir zum Beispiel nicht, nur deine IIb-Fasern zu kontrahieren. Deshalb machen Bodybuilder zum Beispiel Sätze mit niedrigen Wiederholungen, aber maximalen Gewichten, um Muskeln aufzubauen.
Du kannst den Muskelstimulator direkt am motorischen Punkt des Muskels stimulieren und so die “Beschränkung” des Gehirns umgehen.
Motorische Neuronen versorgen verschiedene Fasern mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Mit einem Puls im richtigen Frequenzbereich kannst du also die IIb-Fasern ohne schweres Gewicht zusammenziehen! Es kann eine große Hilfe sein, wenn sich Kraft und Masse eines Muskels nicht in der gewünschten Geschwindigkeit entwickeln. Mit dem Muskelstimulator kannst du eine starke Kontraktion erzeugen, die gerade wegen des Regulationssystems nicht freiwillig erzeugt werden kann. Das sage nicht nur ich, sondern auch die Athleten, denen ich die “echte” Muskelstimulation gezeigt habe.
Anwendung der Muskelstimulation
Der Muskelstimulator ist ein intelligentes Gerät, das vielseitig einsetzbar ist.
Die Wirkung der Behandlung hängt von den Einstellungen des Behandlungsprogramms ab. Für die Entspannung und den Muskelaufbau ist es nicht dasselbe. Beides kannst du mit der Muskelstimulation erreichen, aber auf eine andere Art und Weise.
Es ist genau wie mit dem Besteck. Wir haben Kaffeegabeln, Teegabeln, Suppengabeln, Suppenlöffel, Fleischgabeln und Dessertgabeln. Messer für Braten, Steaks, Fisch, Desserts. Spezialwerkzeuge zum Knacken von Krabben, Muscheln und Schnecken. Und es gibt noch mehr. Was du mit einem Messer nicht schaffst, kannst du auch nicht mit einem Löffel machen. Und was du mit einer Gabel kannst, kannst du mit einem Messer nicht erreichen! Es sind alles Bestecke, aber sie sind alle für verschiedene Dinge.
Ein Muskelstimulator ist so etwas wie ein echter “Werkzeugkasten”. Je nachdem, was du tun willst, musst du ein anderes Werkzeug, d.h. ein anderes Programm, starten.
Die Wirkung kann je nach Einstellung der Stimulationsimpulse variieren. Um zu verstehen, warum, musst du ein paar Dinge über die Fasern und motorischen Nerven wissen, aus denen deine Muskeln bestehen.
Arten von Muskelfasern
Deine quergestreiften Muskeln bestehen aus drei Arten von Muskelfasern, deren Verhältnis durch die Genetik bestimmt wird. Nach heutigem Wissensstand kannst du diese Fasern nicht ineinander umwandeln. Aus diesem inhärenten Satz von Fasern musst du die Vorteile deines Trainings und deiner Stimulation maximieren. Wenn bei dir die langsamen Fasern überwiegen, bist du besser für Ausdauersportarten geeignet, während die schnellen Fasern überwiegen und du besser für kurzzeitige Aktivitäten mit hoher Belastung geeignet bist.
Typ I Faser
- Diese Fasern werden als “langsam kontrahierende” oder einfach als langsame Fasern bezeichnet. Der motorische Nerv (Motoneuron), der zu diesen Fasern führt, hat eine niedrige Leitungsgeschwindigkeit, und du kannst sie mit einem niederfrequenten Impuls stimulieren, normalerweise zwischen 1-50 Hz.
- Langsame Fasern sind von einem reichhaltigen Kapillarnetz umgeben, das ihnen ihre rote Farbe verleiht. Sie sind in der Lage, sich dauerhaft, kontinuierlich und mäßig anzustrengen und dabei ihre eigene Energie zu produzieren (oxidativer Stoffwechsel).
- Die Müdigkeit der Faser I ist extrem gering.
- Wenn du diese Art von Fasern stimulierst, kannst du deine Ausdauer verbessern. Du brauchst sie zum Laufen, Radfahren, Schwimmen, Skilanglauf usw.
Fasertyp IIa
- Wird auch als schnelle Faser des Typs IIb oder Zwischenfaser bezeichnet.
- Sie haben Eigenschaften, die zwischen denen von Typ I und Typ IIb liegen. Ihre Motoneuronen sind schneller als die langsamen Fasern, und du kannst sie mit einem Impuls im mittleren Frequenzbereich (50-70Hz) stimulieren.
- Sie können Energie sowohl aerob als auch anaerob produzieren (sowohl oxidativ als auch glykolytisch). Mit entsprechender Stimulation können ihre Fähigkeiten in eine Richtung “verschoben” werden (langsam oder superschnell)
- Die Fasern II sind zu einer schnellen und anhaltenden Kontraktion (mehrere Minuten) bei geringem Energieaufwand fähig.
- Die Stimulierung dieses Fasertyps kann Kraft und Ausdauer erhöhen, was du bei Sportarten brauchst, die einige Minuten nahezu maximaler Anstrengung erfordern. Zum Beispiel Kampfsport, Kajakfahren, Rudern, Crossfit, etc.
Typ IIb Faser
- Die superschnelle und starke Faser IIb wird von einem phasischen Motoneuron stimuliert, das eine hohe Geschwindigkeit aufweist, so dass es mit extrem schnellen Impulsen (80-120Hz) stimuliert werden kann
- Die Fasern sind weiß, weil sie einen hohen Gehalt an Glykogen und glykolytischen Enzymen haben.
- Ihre Kontraktion ist schnell und stark, dauert aber bis zu 1 Minute, obwohl sie zu einer außergewöhnlichen Anstrengung fähig sind.
- Die Fasern sind aufgrund des fast vollständigen Fehlens von Mitochondrien extrem ermüdungsresistent. Sie können keine Energie produzieren, wenn sie arbeiten, also können sie nur so lange funktionieren, wie ihre “Vorräte” ausreichen.
- Wenn du diese Fasern stimulierst, profitierst du von ihnen bei Sportarten, die maximale Kraft und Explosivität erfordern. Zum Beispiel Gewichtheben, Laufen unter 400 m, Werfen, Springen usw.
Wovon hängt die Wirkung der Muskelstimulation ab?
Es gibt drei Hauptmerkmale des Muskelstimulationsimpulses. Du kannst die besten Ergebnisse erzielen, wenn du diese richtig einstellst.
Frequenz
Gibt die Anzahl der Impulse pro Sekunde an.
Die Wirkung der Stimulation hängt von der Frequenz ab
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Erregung der verschiedenen Muskelfasertypen durch Motoneuronen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Wenn du das weißt, kannst du die Frequenz genau einstellen, um langsame Fasern oder schnelle Fasern zu entwickeln.
Niedrige Frequenzen verbessern die Ausdauer, mittlere Frequenzen die Ausdauer und hohe Frequenzen die Explosivität und Muskelmasse. Ebenso hast du den richtigen Frequenzbereich, um die Muskeldurchblutung zu verbessern oder Muskelsteifheit zu verringern usw.
- 1 – 50 Hz – Kapillarisierung, Verbesserung der Durchblutung, Linderung von Muskelverspannungen (Entspannung), Verbesserung der Ausdauerleistung, Anregung der Kollagenproduktion (Schönheitsbehandlung)
- 50 – 70 Hz – Ausdauerstärke
- 80 – 100 Hz – Kraftanstieg, maximale Kraft
- 100 – 120 Hz – Geschwindigkeit, Explosivität, Hypertrophie (Massenzunahme)
Niedrige Frequenzen erzeugen deutliche “Zuckungen” im Muskel, während diese Zuckungen bei hohen Frequenzen zu einer einzigen starken Kontraktion “verschmelzen” (ähnlich wie bei einem Muskelkrampf).
Daraus wird zum Beispiel ersichtlich, dass du, wenn deine Muskeln krampfen, nicht eine hohe Frequenz verwendest (denn das würde die Fähigkeit zu krampfen weiter erhöhen), sondern eine niedrige Frequenz, die eine entspannende Wirkung hat.
Pulsdauer
Die Maßeinheit für die Impulsdauer ist die Mikrosekunde (Millionstel einer Sekunde). In der Stimulationsterminologie wird die Pulsdauer oft als Amplitude bezeichnet, obwohl sich die Amplitude technisch gesehen auf die Höhe der Welle bezieht und in diesem Zusammenhang als zeitliche Ausdehnung bezeichnet wird.
Bei ozonischen Stromstärken ziehen sich die Muskelfasern umso mehr zusammen, je länger die Pulsdauer ist.
Jeder Muskel hat eine optimale Pulsdauer. Die oberen Gliedmaßen benötigen 150-250 ms, die unteren Gliedmaßen 350-450 ms und der Rumpf 250-350 ms.
Je mehr Fasern in einem Muskel sind, desto länger ist die Impulsdauer, die für eine vollständige Kontraktion erforderlich ist. Wenn die Amplitude zu kurz ist, ziehen sich nur wenige Muskelfasern zusammen oder nur bei hoher Stromstärke, was schmerzhaft ist.
Das richtige Verhältnis von Intensität und Pulsdauer (Amplitude) hilft, eine optimale Kontraktion und gleichzeitig Schmerzfreiheit zu erreichen.
Intensität
Die Impulsintensität ist eigentlich die aktuelle Intensität des Impulses. Bei den meisten Geräten kannst du einen Wert zwischen 1 und 120 mA einstellen.
Du kannst eine Kontraktion allein mit einem kurzen, hochintensiven Impuls auslösen. Die höhere Intensität bewirkt, dass sich mehr Muskelfasern zusammenziehen, aber gleichzeitig kann der hohe Strom starke Schmerzen verursachen.
Hochwertige Stimulatoren verwenden die richtige Kombination aus Stromstärke und Pulsdauer, um sicherzustellen, dass sich so viele Fasern wie möglich bei niedrigen Stromstärken zusammenziehen.
Die für die Stimulation erforderliche Intensität variiert von Person zu Person und von Behandlung zu Behandlung. Sie hängt auch von der Position der Elektroden, der Dicke des Fettgewebes, dem Schwitzen, der Behaarung der behandelten Fläche und anderen Eigenschaften ab.
Die gleiche Stromstärke kann von Tag zu Tag unterschiedliche Empfindungen hervorrufen. Auch innerhalb einer Behandlung sollte die Intensität ständig kontrolliert werden, um das gleiche Maß an Kontraktion beizubehalten.
Bei Aufwärm-, Ausdauer-, Kapillarisierungs- oder Regenerationsbehandlungen (in der Regel mit niedriger Frequenz) darf die Schmerzgrenze nicht überschritten werden! Mittlere, gut verträgliche, sichtbare, zuckende Impulse sind angebracht.
Beim Aufbau von Kraft, Muskelmasse und Explosivität lohnt es sich dagegen, die Intensität des Impulses ständig an die Schmerzgrenze anzupassen. Das führt zu viel effizienteren und schnelleren Ergebnissen.
Wenn du lernen willst, wie man Muskelstimulatoren benutzt, findest du meinen Artikel hier.
Positionierung der Elektroden
Genauigkeit der Positionierung
Die Platzierung der Elektroden ist entscheidend für eine effektive Muskelstimulation. Wenn du zum ersten Mal einen Muskelstimulator ausprobierst, fühlst du dich vielleicht ahnungslos. Aber keine Angst, trotz der fehlenden Genauigkeit funktioniert die Behandlung trotzdem! Es ist jedoch wichtig, einige grundlegende Prinzipien der Platzierung zu verstehen, um die Stimulation richtig einzusetzen. Wenn du jedoch Perfektion anstrebst, solltest du einen Bleistift mit Motorspitze kaufen. So kannst du den genauen Punkt kartieren, an dem der Muskel-Motor-Nerv zusammentrifft. Wenn du das hast, steht einer perfekten Behandlung nichts mehr im Wege.
Wo die Elektroden auf dem Muskel platziert werden sollen
Platziere eine der Elektroden auf dem Teil des Muskels, der sich am meisten wölbt. Sie wird auch als aktive Elektrode bezeichnet, weil sie auf den motorischen Punkt ausgerichtet ist, an dem der Bewegungsnerv in den Muskel eintritt.
Platziere die “inaktive” Elektrode am Ende des Muskels. Beide Elektroden sollten auf dem fleischigen Teil des Muskels bleiben! Dort, wo der Muskel in die Sehne übergeht, gibt es keine Nervenenden. Spanne den Muskel an, den du behandeln willst und fühle ihn ganz durch. Bestimme, wie weit sie “weich” ist und wo sie in eine Sehne übergeht. Platziere die Elektroden nur auf dem Muskel.
Hochwertige Geräte werden mit Diagrammen geliefert, die die Platzierung der Elektroden zeigen. Wenn du das unten stehende “kopierst”, solltest du keine großen Probleme haben. Aber du kannst gerne experimentieren! Bewege eine Elektrode ein paar mm nach links und rechts, nach oben und unten und beobachte den Effekt. Du wirst bald herausfinden, welcher Punkt am effektivsten ist.
Die imaginäre Linie, die die beiden Elektroden verbindet, sollte der Richtung der Muskelfasern folgen. Diese verläuft normalerweise parallel zur Zugrichtung des Muskels. Wenn du die Elektroden stattdessen über Kreuz anbringst, zuckt der Muskel und du kannst krampfartige Schmerzen verspüren. Das liegt daran, dass der Strom, der aus den Elektroden austritt, einen geschlossenen Kreislauf auf dem Muskel bildet und mehrere Nerven auf einmal trifft.
Orientiere dich in Richtung der Muskelfasern. Wenn du den Stromkreis richtig schließt, verringert sich der Widerstand, auf den der elektrische Strom trifft. Das ist wichtig, um eine starke Kontraktion aufrechtzuerhalten und verbessert außerdem dein Wohlbefinden.
Die Intensität der Stimulatoren
Professionelle Muskelstimulator-Benutzer/innen erhöhen die Stromstärke in der Regel bis zur Grenze der Toleranz, also weit unter ihre Schmerzgrenze. Spannungen, die durch die Haut gehen, lösen den Schmerz aus.
Führe zuerst ein Aufwärmprogramm durch, weil du dann mit höherem Strom (mehr Intensität) trainieren kannst. Das Aufwärmen regt die Durchblutung der Muskeln an, und mehr Blut (Flüssigkeit) verringert den Widerstand. Bei einem geringeren Widerstand reicht ein geringerer Strom für den Effekt aus. Wenn die Spannung niedrig ist, spürst du wenig bis gar keinen “Schmerz”. Einfacher ausgedrückt: Durch das Aufwärmen kannst du aufgrund des geringeren Gewebewiderstands eine höhere Intensität aushalten, was die Wirksamkeit der Muskelstimulation verbessert.
Muskelstimulatoren
Mit einigen dieser Geräte kannst du Folgendes erreichen:
[message title=”Elite SII – Für Amateursportler” title_color=”#ffffff” title_bg=”#1e73be” title_icon=”” content_color=”#000000″ content_bg=”#ededed” id=””]
[/message]
[message title=”Premium 400 – Für Profis” title_color=”#ffffff” title_bg=”#1e73be” title_icon=”” content_color=”#000000″ content_bg=”#ededed” id=””]
[/message]
Zusätzlich zu den Muskelstimulationsgeräten, die den größten Teil der Erholungs- und Kraftaspekte der Behandlungen übernehmen, gibt es sportartspezifische Geräte auf dem Markt(Fußball, Laufen, Triathlon):
[message title=”Cycling Pro – Programme, die für Radfahrer optimiert sind” title_color=”#ffffff” title_bg=”#1e73be” title_icon=”” content_color=”#000000″ content_bg=”#ededed” id=””]
[/message]